Christian Giehler gibt Tipps zum Umgang mit Gefälschten Inkassoschreiben.

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Gefälschte Inkassoschreiben sorgen zunehmend für Verunsicherung. Betrüger nutzen dabei gezielt die Angst vor einem Eintrag im Betreibungsregister aus. Das Bundesamt für Cybersicherheit warnt deshalb regelmäßig vor falschen E-Mails im Namen bekannter Inkassounternehmen.

In einem aktuellen Beitrag erklärt Christian Giehler, Geschäftsführer der coeo Inkasso Schweiz, woran Verbraucherinnen und Verbraucher Fake-Inkassos erkennen und wie sie sich schützen können. Seine fünf Tipps reichen vom sorgfältigen Prüfen des Absenders über die Kontrolle der Zahlungsangaben bis hin zur Vorsicht bei verdächtigen Links.

Giehler rät, ein verdächtiges Schreiben keinesfalls zu ignorieren. Wer bei einer echten Forderung nicht reagiert, riskiert einen Eintrag im Betreibungsregister. Bei Unsicherheit hilft es, das Inkassobüro direkt zu kontaktieren oder sich an Beratungsstellen zu wenden.

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Über die coeo Group

Die coeo Group ist das führende technologiebasierte Inkassounternehmen in Europa. Mit einem klaren Fokus auf die Kombination von wegweisender KI und erstklassigem Kundenservice setzt coeo neue Maßstäbe in der Branche und treibt kontinuierlich die Optimierung und Weiterentwicklung des Forderungsmanagements sowie aller anderen Geschäftsprozesse voran.

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Pressekontakt:

Julia Bernhard,

Senior Marketing & Public Relations Manager DACH

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