"Mahnschreiben im Briefkasten? So bleiben Sie gelassen"

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Kredite, Mahnungen, Inkasso: Was Sie wissen sollten, bevor es teuer wird


Ob Handy, Möbel oder Fernseher – viele größere Anschaffungen lassen sich heute bequem in Raten finanzieren. Doch wer seine Ausgaben nicht im Blick behält, gerät schnell in eine finanzielle Schieflage. Marco Hessel, Jurist und Geschäftsführer der coeo Inkasso GmbH, kennt die typischen Schuldenfallen aus der Praxis: „Bevor man einen Kreditvertrag unterschreibt, sollte man ehrlich prüfen, ob die monatliche Belastung wirklich tragbar ist. Ein Haushaltsplan mit allen Einnahmen und Ausgaben hilft, das realistisch einzuschätzen.“ Auch beim Kreditvergleich ist Vorsicht geboten – nicht nur der Sollzins zählt, sondern vor allem der effektive Jahreszins, der alle Kosten abbildet. Ist dieser im Verhältnis zur Kreditsumme zu hoch, sollte man das Angebot kritisch hinterfragen. Besonders Verbraucher mit negativer Schufa müssen oft mit schlechteren Konditionen rechnen – hier lohnt sich ein zweiter Blick und gegebenenfalls Beratung.

Kommt es trotz aller Vorsicht zu Zahlungsschwierigkeiten, ist schnelles Handeln gefragt. Eine erste Mahnung sollte niemals ignoriert werden. „Wer nicht reagiert, riskiert zusätzliche Kosten durch Verzugszinsen oder Inkasso“, warnt Hessel. Stattdessen ist der direkte Kontakt mit dem Gläubiger der richtige Weg – häufig lassen sich Raten oder Stundungen vereinbaren. Erreicht Sie bereits ein Inkassoschreiben, gilt: prüfen, ob die Forderung und das Unternehmen legitim sind. Seriöse Inkassodienstleister – wie coeo Inkasso – sind im Rechtsdienstleistungsregister eingetragen und folgen den strengen Vorgaben des Bundesverbands Deutscher Inkassounternehmen (BDIU). „Unser Ziel ist es nicht, Schuldner zu überfordern, sondern gemeinsam eine Lösung zu finden. Dabei setzen wir auf Dialog, nicht auf Drohungen.“

Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass Inkassobüros sofort pfänden dürfen – das ist nicht der Fall. Zwangsvollstreckungsmaßnahmen wie Kontopfändung oder Lohnpfändung sind nur mit gerichtlichem Titel möglich und erfolgen nie ohne Vorankündigung. Betroffene haben also Zeit zu reagieren – und sollten diese auch nutzen. Wer sich überfordert fühlt, kann sich an eine Schuldnerberatung, Verbraucherzentrale oder einen Anwalt wenden. Oft genügt schon ein Beratungsgespräch, um die Situation zu klären und neue Perspektiven zu entwickeln. „Wichtig ist, nicht in Passivität zu verfallen“, sagt Hessel. „Wer frühzeitig handelt, kann viele Probleme vermeiden – und seine finanzielle Zukunft aktiv gestalten.“

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Über die coeo Group

Die coeo Group ist das führende technologiebasierte Inkassounternehmen in Europa. Mit einem klaren Fokus auf die Kombination von wegweisender KI und erstklassigem Kundenservice setzt coeo neue Maßstäbe in der Branche und treibt kontinuierlich die Optimierung und Weiterentwicklung des Forderungsmanagements sowie aller anderen Geschäftsprozesse voran.

 

 

Pressekontakt:

Julia Bernhard,

Senior Marketing & Public Relations Manager DACH

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